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Die von uns für das Bestattungswesen angebotenen Särge – die ersten auf dem Markt mit unfallsicher profiliertem Rand – sind das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung.

Ausgehend von den Rohstoffen, die den geltenden ordnungsbehördlichen Regelungen des Leichenwesens entsprechen, wird der Sarg aus zu 99,962 % reinem, standardmäßig 0,70 mm oder 0,74 mm dickem Zinkblech von Coils hergestellt.

Die Exhumierungssärge aus Zink kommen für die Aufbereitung der tödlichen Reste anlässlich von ordentlichen und außerordentlichen Exhumierungen und Ausbettungen zur Anwendung, um die Undurchlässigkeit der Bahre zu gewährleisten. Ferner sind sie für bestimmte Leichentransporte erforderlich.

Die Ossuarien aus Zink gibt es mit Standardabmessungen oder nach Kundenwunsch.
Sie können geschweißt oder geklammert sein, mit flachem oder Schiebedeckel.
Sie werden aus zu 99,962 % reinem Zinkblech mit standardmäßig 0,70 mm Dicke (mind. 0,66) gefertigt.

Die Ossuarien aus Zinkblech gibt es ausschließlich mit Standardabmessungen.
Sie können geschweißt oder geklammert sein, mit Schiebedeckel.
Sie werden aus 0,35 mm dickem Zinkblech realisiert.

Die als Aschebehälter verwendeten Zinkurnen sind sowohl mit Standardabmessungen oder auf Kundenwunsch in allen Formen, geschweißt oder geklammert, verfügbar, mit flachem oder Schiebedeckel.
Sie werden aus zu 99,962 % reinem Zinkblech in der Standardstärke 0,70 mm (min. 0,66) gefertigt.
 

Wir vermarkten auch Zinkblech in kleinen 100 kg schweren Rollen mit Standardhöhe.
Das Zinkblech ist dasselbe, das für die Konstruktion der Särge zum Einsatz kommt und somit zu 99,962 % reines Zink in der Standarddicke 0,70 mm (min. 0,66 mm) oder 0,74 mm (UNI 13).
 

MERKMALE:

  • Querschnitt: halbmondförmig
  • Barrengewicht: 160 g (25-kg-Packung)
  • Legierung: 50 % Sn – 50 % Pb

ACISALD
Desoxidationsmittel für das Weichlöten mit Zinn, DISO S - 625

Weshalb ein Desoxidationsmittel verwenden?

Das geschmolzene Zinn fließt auf dem Basismetall nur, wenn beide Seiten nicht oberflächenoxidiert sind.
 

 
 
 

Jahrelange Erfahrung mit tausenden Ausbettungen im italienischen Gebiet haben zur Nutzung von Zinkeinsätzen mit einer gewisser Dicke und Herstellungsmerkmalen geführt, die sich im Gebrauch bewährt haben.

In der Natur kommt Zink hauptsächlich unter der Form von: komplexen Sulfiden (Sphalerit), Carbonaten und Silicaten (Calamine) vor.

Nach dem Abbau wird das Mineral einem Flotationsverfahren unterzogen, bei dem der zinkreiche Teil durch eigene Reagenten an die Oberfläche kommt und der sterile Teil am Boden bleibt.

Das Weichlöten ist ein Schweißverfahren.
Generell ist es als Schweißvorgang bekannt, bei dem die zu verbindenden Teile nicht geschmolzen werden.
Dieses Verfahren zeichnet sich durch Verwendung von Zusatzwerkstoffen mit einem Schmelzpunkt von unter 450 °C aus, die in den Schweißspalt zwischen die zu verbindenden Teile eindringen.
Gerade wegen dieser niedrigen Schmelzpunkte des Zusatzwerkstoffes wird es als „weich“ bezeichnet.

 
 
 

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