Studien und Untersuch
Studien und Untersuch
Jahrelange Erfahrung mit tausenden Ausbettungen im italienischen Gebiet haben zur Nutzung von Zinkeinsätzen mit einer gewisser Dicke und Herstellungsmerkmalen geführt, die sich im Gebrauch bewährt haben.
In der Natur kommt Zink hauptsächlich unter der Form von: komplexen Sulfiden (Sphalerit), Carbonaten und Silicaten (Calamine) vor.
Nach dem Abbau wird das Mineral einem Flotationsverfahren unterzogen, bei dem der zinkreiche Teil durch eigene Reagenten an die Oberfläche kommt und der sterile Teil am Boden bleibt.
Das Weichlöten ist ein Schweißverfahren.
Generell ist es als Schweißvorgang bekannt, bei dem die zu verbindenden Teile nicht geschmolzen werden.
Dieses Verfahren zeichnet sich durch Verwendung von Zusatzwerkstoffen mit einem Schmelzpunkt von unter 450 °C aus, die in den Schweißspalt zwischen die zu verbindenden Teile eindringen.
Gerade wegen dieser niedrigen Schmelzpunkte des Zusatzwerkstoffes wird es als „weich“ bezeichnet.